Wir beginnen dort, wo jede grosse Geschichte beginnt: Im Training der Schicksalshalle zu Köniz, wo 12 Gefährten den Eid des Sieges schworen und ihre verklebten Bälle zum Schwure in die Höhe stemmten.
Wo sie sich schworen, der Horde von Studenten und Gelehrten (zumeist) zu zeigen, dass gelehrt sein nicht heisst, recht zu haben. Dies auch im Sinne eines blonden, adipösen und von einer Föhnfrisur gezeichneten ehemaligen Herrschers (spitze Zungen bezeichnen ihn gar als Despoten), dessen Leitsatz ebendies (Ich habe recht, weil ich recht habe) unterstreicht (#alternativefacts, #fakenews).
Die Gefährten wurde aber betrogen; einer nach dem anderen schlich sich aus dem Spielbericht; völlig unbemerkt, wie Schatten in der Nacht.
Und als die schicksalshafte Stunde der Besammlung schlug standen sie da! 9 Gefährten, davon 2 in langer Hosenrüstung – im Stich gelassen von der verschworenen Gemeinschaft, verraten durch alternative Freizeitgestaltung und dergleichen.
Sie kämpften mutig, verbissen und mit grossem Willen gegen Wellen (meistens die 1.) des Angriffs.
Doch, verraten durch ihre Gefährten, merkten die Helden schnell, dass sie heute der Baum und nicht der Hund sein werden.
Was anfänglich mit einem mutigen Aufflackern des Widerstands (Beinheben) begann wurde im Laufe des Spiels zu einer klaren Niederlage. Die Bärchen der Uni wurden plötzlich Hunde!
So gingen Sie dann auch von Dannen. Gezeichnet von der Niederlage, gezeichnet vom Verrat des eigenen Blutes.
Der Verrat sass am Ende doch nicht so tief. So freuen sich die Gefährten schon auf ihr Wiedersehen und die Erneuerung ihres Schwurs bei einer kleinen Erfrischung (wird bis Ende Saison wiederholt).
Aber falls du uns gerne unterstützen kommst, dann hast du bereits am 18.9.2022 um 15.00 Uhr die Möglichkeit im OZK. Falls wir dir dann keinen Sieg schenken sollten, so werden wir dir Dankbarkeit und Liebe schenken. Peace!