M4’s back, alright! (Lasst Backstreet boys – backstreets back dazu laufen)

C72K | 25. Dezember 2024

C72K | 25. Dezember 2024

Hallo ihr lieben Menschen da Draussen. Nach zahlreichem Bitten und Drängen haben wir uns nun entschlossen, diese Rubrik wieder neu zu beleben und wieder aus unserem Handballer-Nähkästchen zu plaudern.

Unsere bipolare Störung konnten wir zwischen Abstieg und souveräner Tabellenführung nun auch klinisch bestätigen, was uns doch ein wenig Ruhe verschafft, denn es fühlt sich einfach gut und richtig an unberechenbar zu sein. Auch wenn medizinische Fachkräfte jetzt sicherlich tausend Gründe anführen, wieso die bipolare Störung doch nicht gut ist, wir lieben es.

Damit ihr, liebe Lesenden, einen Überblick unseres Daseins habt, hier ein kurzes Portrait der Mannschaft:

Unsere Mannschaft – ein hochgelobtes Meisterwerk aus missverstandenen Genies und gebrochenen Kriegern, die sich in der Tabelle ganz zufällig an die Spitze katapultiert haben. Eine Mannschaft, dessen Analyse durch eine psychiatrische Fachkraft zwangsläufig in die Selbsteinweisung mit lebenslanger Therapie führt.

Ja, wir beenden das Jahr als Tabellenführer. Das haben wir uns aber mit einem anmutigen Lächeln und einem charmanten Hinken verdient. Zur erwähnen ist, dass wir nicht gewinnen, weil wir immer besser sind als der Rest – sondern weil wir eine Mischung aus Glück, Erfahrung und absoluter Resignation beherrschen. Die Taktik ist einfach: Wir laufen so lange wie möglich, bis der Körper kapituliert, und dann machen wir genau das, was niemand erwartet – wir gewinnen trotzdem.

Zu unseren Protagonisten:

Im Tor mit Marcel und Ändu sind zwei unerschütterliche Krieger, die das Tor mit Entschlossenheit und blitzschnellen Reflexen verteidigen.Wären da nicht die altersbedingten geistigen Aussetzer, dann wäre Perfektion nur ein Blitzen ihres Glanzes.

Auf den Aussenposition unsere wahrhaftigen Kinder des Hermes Joshi, Ädu, Domi, Flöru und Teilzeit-Reto. Wie von Flügeln getragen werfen sie ihre gefiederten Leiber mit einer Anmut in den Sprungwurf, das selbst Gottheiten wie Zeus erbleichen lässt.Wäre da nicht die Schönheit im Geiste so würde ihre Anmut dann eher an Zyklopen erinnern.

Auf der Kreisposition ringen unsere Gladiatoren Kudi und Martin mit F. Unsere Recken, unsere Felsen, unsere Mauern. Unüberwindbar in der Verteidigung und ein Bollwerk im Angriff.Wäre da nicht ein wenig Enthusiasmus, dann könnten die Mauern eher an Ruinen erinnern, welche den Glanz der alten Zeiten verbergen.

Im Rückraum kämpfen unsere Legionäre, Martin mit Z., Kiki, Fego, Christophe, Dänu, Teilzeit-Reto und Tschäsu um die Gunst des Erfolgs. Wie Jesus einst, versuchen Sie mit der Stärke, dem Glauben und der Hingabe den Weg zum nächsten Sieg zu ebnen.Wäre da nicht ein wenig Fantasie, dann könnte der Glaube, so denn geglaubt wird, in der ewigen Verdammnis des Fegefeuers enden.

So… Wir hoffen nun sehr, dass ihr euch auf die nächsten Spielberichte freut. In gewohnt unübersichtlicher Weise ohne einen echten Bezug auf das Spielgeschehen. Und wenn doch, dann als zufällige und unbeabsichtigte Randnotiz.

Zu empfehlen ist der folgende Bericht im Januar 2025. Da berichten wir aus dem Gartenzauber in der Handballkabine. Ein wahrer Leckerbissen für alle passionierten Gartenliebhaber und Landwirte.

AUFRUF AN EUCH ALLE
Habt ihr Trash-Talk aus der Kabine oder von Spielen? Wir möchten das wissen. Sendet uns eure kleinen Geheimnisse und Geschichten an donhali@gmx.net mit dem Vermerk «Dirty». Wir werden, natürlich zensiert, diese Erlebnisse als Anhang unserer Berichte veröffentlichen.Seid nicht scheu, traut euch – wir und viele Andere freuen uns darauf 😊Es grüsst euch mit viel Liebe, M4 Köniz